Das Spielprinzip? Denkbar einfach: Eine Kugel muss durch zig Hindernisparcours gelotst werden. Und wie bei der "Super Monkey Ball"-Reihe wird nicht die Murmel selbst, sondern ihr Umfeld durch Kippen und Neigen gesteuert, was mit Nintendos Wiimote besonders gefühlvoll von der Hand geht ...
Im Gegensatz zu Segas Affenzirkus ist "Kororinpa" jedoch ein bisschen gemächlicher in Szene gesetzt. Ein Zeitlimit gibt es in den 50 verwinkelten Labyrinthen glücklicherweise nicht, dafür viele verstreute Kristalle, die eingesammelt werden wollen.
Um an diese ranzukommen, lotst der Spieler seine Kugel an Löchern und Abgründen vorbei, hängt sie an Magnetschienen oder stellt den kompletten Bildschirm buchstäblich auf den Kopf.
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